Die reformierte Konfession geht auf das Wirken der Schweizer Reformatoren Huldrych Zwingli (Zürich) und Johannes Calvin (Genf) zurück; im Consensus Tigurinus (1549) einigten sich Heinrich Bullinger als Vertreter der Zürcher Reformation mit Johannes Calvin als Vertreter des Genfer Calvinismus auf ein gemeinsames Abendmahlsverständnis und leisteten damit einen wichtigen Schritt zur Etablierung einer gemeinsamen reformierten Konfession.